Die Zeiten ändern sich, unsere Hilfe bleibt.

Geschichte des Kreisverbandes

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) wurde 1888 von fünf Zimmerleuten gegründet, die es sich zur Aufgabe machten, ihresgleichen und andere Arbeiter in „Erster Hilfe“ auszubilden, um bei den damaligen zahlreichen Arbeitsunfällen sofort Hilfe leisten zu können.

Geschichte des Kreisverbandes in der Zeit von 1923 bis 1952

  • Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) wurde 1888 von fünf Zimmerleuten gegründet, die es sich zur Aufgabe machten, ihresgleichen und andere Arbeiter in „Erster Hilfe“ auszubilden, um bei den damaligen zahlreichen Arbeitsunfällen sofort Hilfe leisten zu können.
  • Aus diesen kleinen Anfängen der "Erste-Hilfe-Ausbildung" heraus entwickelte sich bis heute eine renommierte Hilfsorganisation mit vielfältigen Aufgaben im sozialen Bereich.
  • Heute gehört der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland mit seinen 16 Landesverbänden und seinen bundesweit mehr als 260 Regional-, Orts- und Kreisverbänden zur zweitgrößten Hilfsorganisation in Deutschland. Nachfolgend "erzählen" wir die Geschichte des ASB-Kreisverbandes Lüneburg in chronologischer  Reihenfolge. So erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Historie Ihrer Hilfsorganisation vor Ort, die Ihnen ein vielfältiges Diensleistungsangebot im sozialen Bereich bietet.
  • Die Kolone Lüneburg wird 1923 gegründet. Fortan gibt es den ASB Kreisverband Lüneburg
  • In der NS-Zeit verbieten die Nationalsozialisten den ASB. Der gesamte Kreisverband wird aufgelöst und sämtliches Hab und Gut geht an andere Organisationen über, die sich dem Regime unterwerfen.

Geschichte des Kreisverbandes von 1952 bis zum Jahr 2000

1952:

  • Am 23. August wird die ASB-Kolonne Lüneburg mit ca. 25 Samaritern neu gegründet. Vorsitzender wird Walter Bruns.

1962:

  • Es ist die Zeit des Umbruchs. Die Kolonne Lüneburg bekommt den ersten, lang ersehnten, gebrauchten Krankentransportwagen (KTW). Das Fahrzeug wird just an dem Tag geliefert, als an der Küste Katastrophenalarm ausgelöst wird und die "Große Flut" auch Hamburg erreicht. Unter der Obhut des damaligen technischen Leiters, Harri Kreft, wird das Fahrzeug sofort mit verfügbaren Sanitätern besetzt und kommt in Hamburg bei der Rettung von Flutopfern zum Einsatz.

1968:

  • Die erste große Katastrophenschutzübung gemeinsam mit der Feuerwehr und dem THW findet statt.

1975:

  • "Auf der Hude" wird die erste hauptamtliche Rettungswache des ASB Lüneburg in Betrieb genommen und somit der erste kommerzielle Krankentransport und Rettungsdienst etabliert.

1977:

  • In Bleckede wird als neuer Standort des ASB Lüneburg eine weitere Rettungswache eröffnet.

1980:

  • Der ASB Lüneburg bezieht seinen neuen Hauptsitz im Moldenweg 10+12.
  • Die Rettungswache Bleckede wird nach Neetze verlegt.
  • In Amelinghausen wird eine weitere Rettungswache in Betrieb genommen.
  • Mit Rolf Kliemann bekommt der ASB Lüneburg den ersten hauptamtlichen Geschäftsführer.

1983:

  • Die Einrichtung einer gemeinsamen Einsatzleitstelle auf der Feuerwache wird mit der Stadt Lüneburg vertraglich geregelt.
  • Die Rettungswache in Neetze stellt den Betrieb ein.

1990:

  • Die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) des ASB Lüneburg wird ins Leben gerufen und schließt ab sofort die Lücke zwischen Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

1992:

  • Als zusätzliches Standbein werden die ambulanten Dienste in das Angebotsspektrum des ASB Lüneburg aufgenommen.
  • Mit Inkrafttreten des Niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes wird der Landkreis Lüneburg zum Träger des Rettungsdienstes.
  • Der ASB und das DRK werden gemeinsam mit der Sicherstellung des Rettungs- und Krankentransportdienstes beauftragt.

1994:

  • In Lüneburg wird das sogenannte "Rendezvous-System" eingeführt, bei dem ein Rettungswagen (RTW) und der Notarzt in einem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) den Notfallort getrennt anfahren. Dieses System ersetzt die bis dahin eingesetzten Notarztwagen (NAW).
  • Die ASB-Rettungswache in Amelinghausen zieht nach Drögennindorf um.

1996:

  • Der ASB Lüneburg kauft das Gebäude am Moldenweg 14 und baut es zu einem Verwaltungsgebäude um. In den nächsten Jahren wird das neue Verwaltungsgebäude durch erhebliche Angebotsausweitungen aber schnell zu klein. Deshalb reißt der ASB Lüneburg das alte Gebäude am Moldenweg 10+12 ab und baut ein neues, modernes Gebäude für Verwaltung und Rettungsdienst.


Geschichte des Kreisverbandes seit dem Jahr 2000

2000:

  • Die Verwaltung und der Rettungsdienst des ASB Lüneburg beziehen das neue Gebäude am Moldenweg 10+12.
  • Zeitgleich wird die Tagespflege des ASB Lüneburg als erste Einrichtung Lüneburgs nach diesem Konzept in der zweiten Etage der ASB-Geschäftsstelle am Moldenweg 10+12 in Betrieb genommen.

2002:

  • In Neuhaus wird eine zusätzliche Rettungswache eröffnet, welche ab sofort gemeinsam vom ASB Lüneburg und dem DRK besetzt wird.
  • 100 ehrenamtliche Helfer/-innen der Schnellen-Einsatz-Gruppe des ASB Lüneburg gehen in den Großeinsatz bei der Flutkatastrophe an der Elbe.

2006:

  • Während der gesamten Fußball-WM sind ständig 100 ehrenamtliche Helfer/-innen des ASB Lüneburg bei verschiedenen WM-Veranstaltungen sowie im Stadion in Hannover regional und überregional im Einsatz.
  • Bei der zweiten Flutkatastrophe an der Elbe sind erneut 100 ehrenamtlichen Helfer/-innen des ASB Lüneburg tatkräftig im Einsatz.

2007:

  • Das Haus am Moldenweg 14 wird zum Projekt "Wohnen mit Service" umgebaut und erweitert.

2008:

  • Eröffnung einer zusätzlichen Rettungswache in Bockelkathen, die ebenfalls gemeinsam mit dem DRK betrieben wird.

2009:

  • Eröffnung einer zusätzlichen NEF-Wache in Ellringen. Um eine schnellere Versorgung im Landkreis Lüneburg zu gewährleisten, wird in Ellringen ein zweites Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) stationiert, welches im Wechsel von ASB und DRK besetzt wird.
  • Die Rettungswache Neuhaus wird aus logistischen Gründen nach Zeetze verlegt.

2010:

  • Erwerb der Immobilie "Moldenweg 16"; Umbau und Sanierung des Gebäudes, welches als Geschäts- und Wohnhaus genutzt wird. Es entstehen drei weitere Wohneinheiten des "Wohnen mit Service" und neue zusätzliche Räume für die Tagespflege, die damit auf insgesamt 25 Plätze aufgestockt wird.
  • Das gesammte Equipment des Katastrophenschutzes wird zentral an den Moldenweg verlegt, was erhebliche logistische Vorteile bringt.

2012:

  • Die zweite NEF-Wache wird aus logistischen Gründen von Ellringen nach Neetze verlegt.
  • Hansetag in Lüneburg. Der ASB übernimmt gemeinsam mit dem DRK die komplette sanitätsdienstliche Betreuung für mehrere hunderttausend Gäste. Hierfür waren wieder hunderte ehrenamtliche Helfer rund um die Uhr im Einsatz.

2013:

  • Bei der dritten Flutkathastrophe entlang der Elbe sind über 100 ehrenamtliche HelferInnen vom ASB Lüneburg im Einsatz.
  • Der ASB Lüneburg feiert sein 90-jähriges Jubiläum am 22. Juni 2013 mit einem großen "Tag der offenen Tür" am Moldenweg.

2014:

  • Die Schnell-Einsatz-Gruppe des ASB Lüneburg ist neben anderen Einsätzen bereits zum 7. Mal in diesem Jahr alamiert worden, da bei Bombenentschärfungen rund um den Lüneburger Bahnhof Menschen evakuiert und betreut werden müssen. Beim letzten Einsatz waren es 12.000 Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten. Der ASB leitete bei diesem Einsatz mit seinem Organisatorischen Einsatzleiter Rettungsdienst die große Evakuierung.

2015:

  • Der Kreisverband ist aktiv in die Flüchtlingshilfe eingebunden. Die Samariter/-innen aus Lüneburg bauen mehrere Notunterkünfte in ganz Niedersachsen auf und betreiben selbst zwei Unterkünfte. Der Kreisverband aus Lüneburg stellt in Folge der Flüchtlingshilfe breit auf.
  • Ende des Jahres verzeichnet das Unternehmen knapp 200 Beschäftigte.
  • Im neuen Stadtteil "Hanseviertel" in Lüneburg wird die Grundsteinlegung für eine Tagespflegeeinrichtung mit 15 Plätzen gebührend gefeiert.
  • In Kooperation mit dem Landkreis Lüneburg wird die "Defi App" Lüneburg schockt für die Hansestadt und den Landkreis Lüneburg realisiert. In der App werden verfügbare Defibrillatoren angezeigt.
  • Gemeinsam mit der Fachhochschule Bielefeld forscht der Kreisverband, für die nächsten 3 Jahre im Projekt RISK_M zum Thema Hochwasserschutz und Freiwilligenmanagement.

2016:

  • Als Dank und Anerkennung für die geleisteten Einsatz bei den Hochwasserereignissen bekommt der ASB Lüneburg einen Einsatzleitwagen (ELW) aus Fördermitteln des Bundesverband im Wert von 150.000 € übergeben.
  • Die Flüchtlingswellen sind reduziert. Der Kreisverband beginnt mit der Auflösung der Unterkünfte und bereitet die Abwickelung vor. Dieses Vorhaben dauerte bis zum Ende des Jahres.
  • Der Hausnotruf aus Lüneburg hat nun mehr als 300 Kunden. Tendenz steigend.

2017:

  • Sozialministerin Cornelia Rundt eröffnet die Tagespflege im Hanseviertel. Neben der Tagespflege steht den Bürgern auch ein Informationszentrum "Rund um die Pflege" zur Verfügung. Im selben Gebäude übernimmt der ASB auch die Betreuung für die 43 Wohneinheiten.
  • Der Landesverband begrüßt sein 100.000 Mitglied, welches beim Kreisverband Lüneburg gelistet ist. Der Kreisverband Lüneburg selber hat beachtliche 15323 Mitglieder zum Jahresende.
  • Kreisgeschäftsführer Harald Kreft feiert sein 40jähriges Dienstjubiläum als Hauptamtlicher Mitarbeiter beim ASB Lüneburg. Vorher war er bereits ehrenamtlich aktiv.

2018:

  • In Niedersachsen werden Wünsche wahr. Der Wünschewagen wird in Dienst gestellt. Dieser übernimmt auch letzte Wunschfahrten für die Region Lüneburg.
  • Wolfgang Schurreit wird mit der goldenen Samariter Ehrennadel in Gold vom ASB Präsidenten Franz Müntefering ausgezeichnet. Er hatte den Kreisverband 26 Jahre als Vorsitzender geführt und ihn zum größten Verein in der Region gemacht. Seine Nachfolgerin wird Andrea Schröder Ehlers MdL.

2019:

  • Der Kreisverband begrüßt seinen 400. Hausnotruf Kunden und ist auf diesem Gebiet weiterhin größter Anbieter.
  • Im Herbst besteht der erste eingestellte Auszubildende vom Kreisverband seine Prüfungen zum Notfallsanitäter nach dreijähriger Ausbildungsphase. Der Kreisverband beteiligt sich weiterhin aktiv an der Ausbildung und bildet weiterhin mehrere Notfallsanitäter aus.
  • In Drögennindorf beginnt der Kreisverband mit dem Neubau einer Rettungswache nach der neuen Din 13049. Die Fertigstellung ist für das kommende Jahr geplant. Der Standort wird die modernste Rettungswache im gesammten Landkreis und der Hanstestadt. In Drögenindorf betreibt der Kreisverband bereits seit exakt 25 Jahren eine Rettungswache.

2020:

  • Anfang des Jahres nimmt unsere Schnelleinsatzgruppe eine Drohne mit Wärmebildkamera in ihre Einsatzoptionen auf. Eigens geschulte Drohnenpiloten sind in diesem Jahr mehrfach im Einsatz.
  • Außerdem wird der Besuchshundedienst im Frühjahr aufgebaut. 12 Hunde und mehr als ein Dutzend Helfer sind fortan mit der Ausbildung und Training beschäftigt. Im Verlauf des Jahres bestehen alle Hunde die Prüfungen und werden nun für Betreuungsmaßnahmen in Tagespflegen und Altenheimen in Hansestadt- und Landkreis Lüneburg eingesetzt.
  • Auch unseren Kreisverband treffen die Corona Beschränkungen im ersten "Lockdown". Dienstleistungen, wie die „Erste-Hilfe Ausbildung“ und die Tagespflegen, mussten vorübergehend pausieren.  Mit strengen Hygienekonzepten dürfen Tagespflegeinrichtungen und die „Erste-Hilfe-Ausbildung“ wieder hochgefahren werden. Zusätzliche Maßnahmen wie Luftfilteranlagen sollen erweiterten Schutz für unsere Kunden und Mitarbeiter bieten.  
  • Im Spätsommer wird ein Sondermietwagen mit Tragestuhl wird in Dienst gestellt. Er erweitert die Dienstleistungen und soll den qualifizierten Krankentransport und den Rettungsdienst entlasten.
  • Im Herbst wird, nach einjähriger Bauzeit die neue Rettungswache in Drögennindorf eingeweiht. Sie ist die modernste im gesamten Landkreis und soll zukünftig allen Wachen als Vorbild dienen, betonte auch der Landrat. Dies ist aber nicht die einzigeste "Baustelle" der Samariter.
  • Der Umbau des ehemaligen Lampengeschäftes im Moldenweg 16 hat paralel begonnen. Auf mehreren hundert Quadratmetern erweitern sich Rettungsdienst und Verwaltung. Außerdem entstehen neue Bereiche für die Ambulante Pflege und das „Ehrenamt“ sowie eine neue Tagespflege und ein Katastrophenschutzzentrum.Fertigstellung wird voraussichtlich im Sommer 2021 sein.
  • Auch die Rettungswache in Bockelkathen soll einem Neubau weichen. Der neue Standort ist einen Ort weiter, in Lüdersburg. Die Planungen für dieRettungswache haben bereits begonnen.
  • Im Winter rollt die zweite Corona Welle durch das Land. Unser helfer unterstützt den Landkreis Lüneburg, bildet Helfer für die Kontaktverfolgung von Corona Erkrankten -dem sogenannten Containment Scout- aus, um das Gesundheitsamt zu unterstützen. Auch in einem örtlichen Impfzentrumund bei den mobilen Impfteams sind die Samariter mit ihren Fähigkeiten eingebunden.

2021

  • Im Januar gibt Bodo Blasch die Leitungsfunktion für die Ausbildungsabteilung ab. Neben der Verwaltung und Organisation war er auch selber als Ausbilder aktiv. Insgesamt knapp50 Jahre. Mehr als 25 Jahre davon bei den Samaritern in Lüneburg.
  • Ebenfalls seit Januar sind ehrenamtliche Sanitäter im Lüneburger Impfzentrum im Einsatz um dort die Versorgung bei Impfreaktionen sicherzustellen und Impfungen durchzuführen. 
  • Ab März bietet der Kreisverband an diversen Stationen Corona-Testungen an.
  • Im Sommer wird das erste Elektrofahrzeug vom ASB für den Hausnotruf in den Dienst gestellt.
  • Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westphalen werden die Lüneburger ASB Helfer in das Flutgebiet geschickt um Hilfe zu leisten.
  • Das Krankenhaus in Gambia feiert sein 20jähriges Bestehen. Die Klinik ist seitdem stark gewachsen. Derzeit befindet sich ein Neubau der Klinik in den letzten Zügen.
  • Nachdem die Impfzentren in Niedersachsen geschlossen worden, übernimmt der ASB die mobilen Impfteams und führt an verschiedenen Standorten Schutzimpfungen gegen das Corona-Virus durch.
  • Der Katastrophenschutz erhält einen Gerätewagen Sanität für den örtlichen Katastrophenschutz.

2022

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter unserem Kreisverband und wir können mit Stolz auf eine hervorragende, professionelle und engagierte Arbeit zurückblicken.

Neben der Corona-Pandemie, die uns auch dieses Jahr begleitet hat, wurde uns mit dem Ukraine-Krieg und der Energiekrise auf jedem einzelnen Arbeitsplatz und im Ehrenamt viel abverlangt.

 

  • Gerd Erdmann, besser bekannt als „Eddy“ war Jahrzehntelang im Bereich der Ausbildung tätig. In diesem Jahr ging er in der verdienten Ruhestand.
  • Auf der Mitgliederversammlung wurde unsere Vorsitzende Andrea Schröder-Ehlers erneut als Voristzende des Vorstandes gewählt. Neu im Vorstand ist außerdem Andreas Johannes.
  • Wir haben in diesem Jahr insgesamt 4 Notunterkünfte in der Region Lüneburg für Geflüchtete Menschen aufgebaut und betreiben diese in enger Abstimmung mit den Behörden.
  • Unsere mobilen Impfteams haben in einem Jahr fast 89.000 Menschen mit der Corona-Impfung geschützt. Dabei waren die Teams an mehr als 140 verschiedenen Standorten für unsere Bürgerinnen und Bürger im Einsatz. Der Einsatz der Impfteams endete zum Jahresende.
  • Baulich geht unser Umbau der Geschäftsstelle und der angrenzenden Gebäude weiter um mehr Platz für die vielfältigen Aufgaben in Zukunft zu haben. Des weiteren wurden die Planungen für die Erweiterung der Rettungswache Drögennindorf und der Neubau der Rettungswache Lüdersburg vorangetrieben.
  • Die Aufgaben und Dienstleistungen sind ebenfalls gewachsen, sodass der Kreisverband zum Jahresende knapp 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt hat. Hinzu kommen mehr als 110 Personen, die sich Ehrenamtlich engagieren.

Auch im Jahre 2023 sind wir mit unseren Dienstleistungen Ihr starker und zuverlässiger Partner im Sozial- und Gesundheitswesen für die Region Lüneburg.